
By Prof. Dr. Dres. h. c. Wilhelm Jost, Prof. Dr. Karl Hauffe (auth.)
Read or Download Diffusion: Methoden der Messung und Auswertung PDF
Similar german_12 books
Verordnung betreffend den Verkehr mit Arzneimitteln vom 22. Oktober 1901 (Wortlaut). - I. Verordnung vom 22. Oktober 1901. - Eingangsworte. - Geltungsbereich und Zweck der Verordnung. - § 1 Absatz 1. - Zubereitungen. - Heilmittel. - Krankheiten. - Tierheilmittel. - Ausserhalb der Apotheken. - Feilhalten.
- Differentialdiagnose Pädiatrie
- Wirtschaftliche Entwickelung des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Dritter Teil
- Die Arteriosklerose: Pathogenese der arteriosklerotischen, der rheumatischen und weiterer reaktiver, chronischer Mesenchymerkrankungen
- Präoperative Diagnostik: Vorbereitung zur Narkose und Operation
- Das letzte Jahr der Sowjetunion: Ein Medienpaket
Additional info for Diffusion: Methoden der Messung und Auswertung
Sample text
Da das fUr die mittlere Konzentration in einer beliebigen Ebene senkrecht zur Zylinderachse wirklich exakt zutrifft, wurde von TANNlIAUSER (117) bewiesen. I, 6. Weitere aus dem Quellenintegral abgeleitete Losungen Wir betrachten wieder einen unendlichen Zylinder von Einheitsquerschnitt, diesmal nicht mit einer momentanen ebenen QueUe bei x = 0, sondeI'll mit einer Anfangsverteilung, die gegeben ist durch c=co fUr x
I - 6, 7]. Abb. I, 7 - 1. Verteilung urn x Die Formel fUr das mittlere Verschiebungsquadrat ist verwandt mit G1. [I - 7, 4] fill den Konzentrationsgradienten bei x = 0 in einem System, wo die Konzentration fUr t = 0 konstant war fill negative x, und Null fUr positive x. Wenn man eine Tangente an die Konzentrationskurve bei x = Olegt so schneidet sie die Abszisse bei x = Xo (Abb. I, 7 - 1), wo [1-7,4] Wenn die Konzentrationskurve experimentell bekannt ist, kann man auch G1. [I - 7, 4] fill die Auswertung von D verwenden.
Die allgemeinen Gesetze der Diffusion Die Konstante {J muB dann aus der Bedingung ermittelt werden f exp (- 4~t) 2nrdr. 00 s= ~ [1 - 5, 12] o Entsprechend haben wir im dreidimensionalen FaIle eine momentane Punktquelle, wobei die Gesamtmenge 8 der diffundierenden Substanz im Ursprung r = 0 bei t = 0 konzentriert war und wobei die Konstante y bestimmt ist durch 8 = t~2 f exp (- 4r;t) 4nr dr . [1 - 5, 13] 2 o Da f exp( - o ~)~d~ = j exp(-~)~d~ = Vn/4, und 1/2 o [1 - 5,14] sind, wird 8 und {J = 4nD y = 8 (4 nD)312 • [I - 5, 15] Von Gl.