
By Kurt Götze
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Ine gleichfOrmige Quellung ohne die charakteristischen Ausstiilpungen. Der Quellungsverlauf ist, wie HocK 4 nachweisen konnte, im einzelnen von der Orifmtierung der Zellulosefibrillen abhangig. Da die Zellulosefibrillen in der Hauptsache in der Richtung der Faserachse angeordnet sind, ist die Querquellung der Faser mit einer Schrumpfung in der Liingsrichtung verbunden. Bemerkenswerterweise stimmen nach HocK die bei der Quellung entstehenden Einsclmiirungen mit den Stellen tiberein, bei denen die lalilinaren Schichten ihren Drehungssinn iindern.
Die Anordnung des Tiipfels sowie seine Funktion ist a us der Abbildung klar ersichtlich. ie Sklerenchymzellen. den dort Membranrohren. Sie sind a us mehreren Zellen durch Auflosung der sie trennenden Endwiinde entstanden, gehoren also hier zu den Tracheen. Sie sind spindelformig zugespitzt (Abb. 8). formigen, aber einzelligen Tracheiden. cheiden (Abb. 9). Tracheen und Tracheiden haben stets verholztc Zellwiinde. Wir finden sic deshalb, von den Nichtzellulosestoffen befreit, im Zellstoff wieder.
B. S'I'AUDINGER 8 dafiir den Namen Holzpolyosen bevorzugt. Es wird niimlich 1 LuDTKE u. HEss bei LiiDTKE: Technik u. Chemic der Papier- und Zellstoff-Fabrikation, 2 SAKOSTSCHIKOFF u. TUMARKIN: Melliand Textilber. 16, 3 RoLLINS: Textile Research Journ. Vi, 65 (1945). HocK: Textile Research Journ. 17, 430 (1947).